„Ermutigung“ – das rief Johannes zu Eltz, der Frankfurter Stadtdekan den Frankfurter Maltesern zu. In seiner Predigt zur Jahresmesse interpretierte zu Eltz das Tagesevangelium als Stärkung in Zeiten der Unsicherheit und Bedrohung.
Seine Auslegung sorgte beim anschließenden Stehempfang für angeregten Austausch: unter Frankfurts Stadtpolitikern, befreundeten Hilfsorganisationen und Freunden der Malteser, vielen ehren – und hauptamtlichen Maltesern sowie Vertretern aus Frankfurter Hilfs- und Wohlfahrtsorganisationen.
Die rund 170 Gäste kamen nach dem feierlichen Gottesdienst schnell miteinander ins Gespräch und waren sich einig: „Ermutigung“ bietet Anlass, sich immer neu auf den Weg zu machen. Zum Beispiel, um sich zu engagieren für die einsamen Menschen in Frankfurt, wie der Frankfurter Stadtgeschäftsführer Florian Dernbach in seiner Ansprache betonte. Sein Herzenswunsch für 2024: Begegnungen fördern und viele herzliche Verbindungen schaffen.
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Lioba Abel-Meiser + 49 69 94 21 05 53, lioba.abel-meiser@malteser.org